Am 27. kam dann endlich Robert und am 28. hat sich meine Familie wieder verabschiedet.
Das nächste größere Ereignis war dann also der Jahreswechsel.
Robert und ich haben uns einigermaßen motiviert auf den Weg nach Lille gemacht um dort ein französisches Silvester zu erleben. Und dieses fand dann auch statt: keine Knaller, kein Feuerwerk, nicht mal eine einzige Wunderkerze haben wir gesehen. Ganz schön erschütternd und trist. Zwar wurde uns von allen Seiten ein „Bonne année“ gewünscht, aber dadurch kam nun wahrlich auch keine Stimmung auf.
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