Bonjour,
heute zum letzten Mal. Denn meine Zeit hier in Frankreich ist wenigen Tagen vorbei.
Niemals, niemals hätte ich gedacht, dass sich der Satz „Die Zeit wird wahnsinnig schnell vergehen.“ wirklich mal bewahrheiten wird. Mais voilà, c’ est vrai.
Hier bloggt Pauli. Aus Frankreich.
Bonjour,
heute zum letzten Mal. Denn meine Zeit hier in Frankreich ist wenigen Tagen vorbei.
Niemals, niemals hätte ich gedacht, dass sich der Satz „Die Zeit wird wahnsinnig schnell vergehen.“ wirklich mal bewahrheiten wird. Mais voilà, c’ est vrai.
Dann war ich noch drei Tage bei meiner alten Friedensdorf-Freundin Karoline, die mittlerweile Studentin an der wunderbaren Eliteuni in Cambridge ist. War nicht mein erster Besuch dort, aber vor lauter Staunen bleibt mir der Mund trotzdem immer wieder offen stehen (nur nicht aufm Foto, da hab ich ihn zu)
Ich bin mit meinem ach so geliebten Eurolines hingetuckert – was weiß ich, warum ich mich nicht trennen kann (Sorry Sabrina, fürs Brechen unseres Versprechens). Aber es war wieder sehr spannend: zig Kontrollen bei denen wir immer um einen Fahrgast weniger wurden und dann einmal übers Wasser und einmal mitten durch, mit Bus in Zug in Tunnel.
Und jetzt muss eine kleine Danksagung einfach noch sein, ganz zum Schluss:
Erst einmal Danke an alle, die es nicht aufgegeben haben immer mal wieder im blog nach Neuigkeiten von mir zu suchen (ich hoffe sehr, ich spreche jetzt nicht in einen leeren Raum, das wär blöd).
Salut, salut.
Die Uhr tickt, meine Freunde, und so muss ich sagen, mein Abenteuer Frankreich neigt sich dem Ende zu. In einem Monat bin ich schon wieder in Berlin und werde wieder zur Uni gehen. Nix mehr mit Unterrichten und französisch reden.
Aber eins nach dem anderen. Jetzt erstmal zur letzten Woche und zu meinem wöchentlichen Bericht.
Am Ostermontag waren wir bei einer befreundeten Familie eingeladen, dessen Tochter nun ein Austausch mit meiner kleinen Schwester plant.
Wir haben gut gegessen und viel erzählt.
Wir haben uns dann schon ziemlich früh aufgemacht, um die letzten Vorbereitungen für ein Frühstück in einer meiner Schulen zu treffen. Margarete und Anne haben fleißig Stullen geschmiert und ich habe den Raum dekoriert.
Das Essen lief gut und die Kinder hatten – glaube ich - ihren Spaß.
Es ging, mal wieder, ans Meer. Diesmal allerdings an die belgische Küste.
Wir hatten ehrliches Wetter und eine Menge Spaß.
Vor allem dank dieser verschärften Fortbewegungsmittel. Jeder dürfte mal lenken und lauthals gesungen haben wir auch.
Ziemlich kaputt aber frohen Mutes kamen wir abends wieder heil über die Grenze.
Und am Freitag durften die Mädels für eine Stunde mit in den Unterricht zu mit kommen.
Das war spannend, für alle beteiligten.
Abends ging es dann noch mal zur oben schon genannten Familie: gauffres essen.
Dazu gab es viel Alkohol und ich bin die wenige Meter zu unserem Haus ganz schön geschwankt J War aber sehr nett.
Es wurden alle Eltern eingeladen (bis zu 80 waren gekommen) und ich sollte vorstellen, was ich in den letzten 6 Monaten mit den Kindern geschafft hatte und möglichst viele von der schönen deutschen Sprache als erste Fremdsprache überzeugen. Man wird sehen, ob das geklappt hat. Ich war jedenfalls ganz schön aufgeregt und die Kinder auch. Aber es lief wirklich ganz gut.
Wir haben sogra ein kleines Theaterstück hinbekommen...
Am Nachmittag ging es ging es dann wieder zum Flughafen in Brüssel, wo ich die Mädels wieder verabschiedet habe.
Ich habe schon lange nicht mehr so gelacht, wir haben uns aufgeführt wie schlimmste Teenager und wurden von den anderen Gästen etwas argwöhnisch beobachtet. Es war herrlich.
Jetzt geht wieder eine Woche los.
Ich meld mich dann wieder.
Liebe Grüße, Pauli( ne)
ich grüße euch aus dem grauen, kalten Norden Frankreichs und wünsche euch natürlich allen frohe Ostern.
Nun bin ich also wieder im Lande nachdem ich fast eine Woche mit einer fünften Klasse in Deutschland unterwegs war.
Am Montag früh um 8h00 gings los: alle Kinder wurden samt Koffern in den eigens für die Fahrt gemieteten Bus eingeladen und dann fuhren wir gen Osten.
Unser Ziel war zunächst mal Köln für drei Tage. Hier haben wir in einer super schicken Jugendherberge geschlafen und viel unternommen: Stadtführung, Besuch im Schokoladenmuseum, Zoobesuch, alles war dabei.
Hier sind wir dabei selber am Arbeiten mit flüssiger Schokolade, ein Heidenspaß.
Bonjour mes amis,
ich weiß, ich weiß, viel zu spät und so.
Aber das ist ein gutes Zeichen: ich hab hier ne Menge zu tun und find keine ruhige Minute.
Jetzt aber doch.
Heute fahr ich auf Klassenfahrt, eine Woche Köln/Stolberg/Aachen. Mit einer fünften Klasse. Und ich freu mich riesig... Na mal gucken, als Lehrer auf Klassenfahrt, wie das wohl ist?
Ich werde es euch (hoffentlich) berichten.
Jetzt kommen aber erstmal einpaar Bilder der vorletzten und letzten Woche, ohne viel Kommentar, einfach zum Gucken